Da ich aus Wales in Großbritannien komme und viele Jahre in Deutschland gelebt habe, kann ich die Analyse sowohl in englischer wie in deutscher Sprache anbieten.
Ich begann meine Ausbildung am C. G. Jung Institut in Zürich im Jahr 2000 und erwarb meine Qualifikation als Psychoanalytikerin nach C.G. Jung im Februar 2008. Ich begann anschließend eine Dissertation in psychoanalytischen Studien an der Essex Universität in England und wurde im Jahr 2014 promoviert. Nach entsprechender Weiterbildung wurde ich als akkreditierte Lehranalystin und Supervisor am C. G. Jung Institut in Zürich bestellt. An dem Institut richte ich Seminare aus und halte Vorträge. Meine wesentlichen Veröffentlichungen in der englischen Sprache wurden im Routledge Verlag, London und New York, veröffentlicht. Es handelt sich um Laws of Inheritance, A post Jungian study of twins and the relationship between the first and the other(s), 2016; als Mitherausgeberin, Jungian Perspectives on Rebirth and Renewal: Phoenix Rising, 2017, und Autorin der Monographie Taboo, Personal and Collective Representations, Origin within Cultural Complexes, Routledge, 2019. Ich bin zur Zeit gemeinsame Vorsitzende der International Association for Jungian Studies, einer akademisch ausgerichteten Organisation, die zum Ziel hat, Studien zu Themen nach Jung zu diskutieren.
Wegen meiner eigenen Erfahrung als Auswanderin bin ich interessiert an Themen wie kulturellen Komplexen, Entwurzelung, Heimwehkrankheit, und Überschreitung von Kulturgrenzen. Ich arbeite daran, wie man mit unbewussten und bewussten Identitätskonflikten umgehen kann, sodass man sich zu Hause fühlt mit Hoffnung in einer Kultur, die nicht die eigene ist. Da Frankfurt viele internationale Einwohner hat, ist dieser Erfahrung hilfreich für Personen, die aus anderen Kulturen kommen.